design driven expertise and approach
we understand our visual expertise as a power to make information tangible and accessible, enabling new perspectives and meaningful connections throughout all mediums. we’re not tied to any one format or medium; instead, we create adaptable visual systems where the final outcome range from a logo, to a book, from a software to a spatial installation, from data visualization to a website.
zurückgeschaut | looking back. Die »Erste Deutsche Kolonialausstellung von 1896« in Berlin-Treptow
Beitrag von Danielle Rosales, Anna Yeboah und Robin Coenen auf S. 109–120: Wiebke Hölzer, Angelika Königseder (Hrsg.): Zeigen oder Verschließen? Zur Ausstellungspraxis antisemitischer und rassistischer Objekte, Berlin 2025.
»Berlins koloniale Wurzeln« Interview zur dezentralen Ausstellung »Dekoloniale — was bleibt?!«
Die Ausstellung »Dekoloniale – was bleibt?!« will Schauplätze markieren und mit einer Perspektive Schwarzen Widerstands überschreiben
I SAW THE SIGN
»Kraftvoll und schwarz - die erhobene Faust ist ein klares Zeichen gegen Polizeigewalt und Rassismus. Doch das Symbol entfaltet seine volle Kraft erst als Geste im Protestraum. Weltweit solidarisieren sich Menschen unter dem Slogan "Black Lives Matter" und erheben die Faust, um gegen Diskriminierung von Schwarzen und People of Colour zu protestieren. Wo aber liegt ihr Ursprung?«
Arte Doku-Reihe „I Saw The Sign“ ab jetzt in der Mediathek. Folge 1: Peace // Folge 2: Pride // Folge 3: Black Lives Matter // Folge 4: Red Ribbon // Folge 5: Anonymous
Die Präsenz des Unsichtbaren - Danielle Rosales: Koloniale Kontinuitäten verstehen, sichtbar machen
Vortrag »Die Präsenz des Unsichtbaren. Zur Neubewertung ethnografischer Fotografie in Kunstmuseen« 26. Oktober 2023
Auf dem Kolloquium wurden vereinzelt historische Titel sensibler Fotografien zitiert und in diesem Zusammenhang eine früher gebräuchliche rassistische Bezeichnung für Schwarze Menschen verwendet. Wir weisen darauf hin, dass weiße Menschen dieses Wort benutzt haben, um Schwarze Menschen global zu dehumanisieren und weiße Vorherrschaft zum Ausdruck zu bringen.
Wissen im Wandel. Eine Neuverortung des Museums?!
Künstlerischer Beitrag im Rahmen der Jahrestagung 2023
design driven expertise and approach
we understand our visual expertise as a power to make information tangible and accessible, enabling new perspectives and meaningful connections throughout all mediums. we’re not tied to any one format or medium; instead, we create adaptable visual systems where the final outcome range from a logo, to a book, from a software to a spatial installation, from data visualization to a website.
zurückgeschaut | looking back. Die »Erste Deutsche Kolonialausstellung von 1896« in Berlin-Treptow
Beitrag von Danielle Rosales, Anna Yeboah und Robin Coenen auf S. 109–120: Wiebke Hölzer, Angelika Königseder (Hrsg.): Zeigen oder Verschließen? Zur Ausstellungspraxis antisemitischer und rassistischer Objekte, Berlin 2025.
»Berlins koloniale Wurzeln« Interview zur dezentralen Ausstellung »Dekoloniale — was bleibt?!«
Die Ausstellung »Dekoloniale – was bleibt?!« will Schauplätze markieren und mit einer Perspektive Schwarzen Widerstands überschreiben
I SAW THE SIGN
»Kraftvoll und schwarz - die erhobene Faust ist ein klares Zeichen gegen Polizeigewalt und Rassismus. Doch das Symbol entfaltet seine volle Kraft erst als Geste im Protestraum. Weltweit solidarisieren sich Menschen unter dem Slogan "Black Lives Matter" und erheben die Faust, um gegen Diskriminierung von Schwarzen und People of Colour zu protestieren. Wo aber liegt ihr Ursprung?«
Arte Doku-Reihe „I Saw The Sign“ ab jetzt in der Mediathek. Folge 1: Peace // Folge 2: Pride // Folge 3: Black Lives Matter // Folge 4: Red Ribbon // Folge 5: Anonymous
Die Präsenz des Unsichtbaren - Danielle Rosales: Koloniale Kontinuitäten verstehen, sichtbar machen
Vortrag »Die Präsenz des Unsichtbaren. Zur Neubewertung ethnografischer Fotografie in Kunstmuseen« 26. Oktober 2023
Auf dem Kolloquium wurden vereinzelt historische Titel sensibler Fotografien zitiert und in diesem Zusammenhang eine früher gebräuchliche rassistische Bezeichnung für Schwarze Menschen verwendet. Wir weisen darauf hin, dass weiße Menschen dieses Wort benutzt haben, um Schwarze Menschen global zu dehumanisieren und weiße Vorherrschaft zum Ausdruck zu bringen.
Wissen im Wandel. Eine Neuverortung des Museums?!
Künstlerischer Beitrag im Rahmen der Jahrestagung 2023